Zeitplan Sonntag 31. August 2014
09:00 – 09:15 Uhr Begrüßung
09:15 – 10:15 Uhr Gastvortrag
Raphael Wimmer: Be-greifend: Wie kann Grifferkennung Be-greifbare Interaktion ergänzen und verbessern?
10:15 – 10:30 Uhr Kaffeepause
10:30 – 12:00 Uhr Session 1: be-greifbar Verstehen
Oliver Schweikart / Kirstin Kohler / Daniel Litwin: Auf magische Weise begreifbar? Linsen in der radiologischen Bildbefundung.
Gregor Buchholz / Peter Forbrig: Modellierung für Smart Environments mittels Tangible InterfacesModellierung für Smart Environments mittels Tangible Interfaces.
Joachim Nitschke / Martin Christof Kindsmüller. Ein be-greifbares Werkzeug zur Manöverplanung im Hafenleitstand.
12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause
13:00 – 14:00 Uhr Session 2: be-greifbar Gestalten
Michaela Honauer / Eva Hornecker: Exploring Interactive Costumes.
Patty Gadegast / Diana Löffler / Christine Goutrié / Steffi Hußlein / Jörn Hurtienne: FIS-Dials: Interaktionsmodelle zur Unterstützung der Gestaltung haitischer Benutzungsschnittstellen.
14:00 – 14:15 Uhr Kaffeepause
14:15 – 15:45 Uhr Session 3: be-greifbar Partizipieren
Lukas Loss / Daniel Drochtert / Michael Hogen / Jörn Hornig / Alina Huldtgren / Christian Geiger. „Public Brewing“ – eine interaktive Medienfassade mit einer begreifbaren Nutzerschnittstelle.
Gunnar Stevens / David Maslim / Annika Placke / Blum Daniel: eBon: Eine Designstudie zum Verbraucherschutz 2.0.
Peter Judmaier / Gernot Rottermanner / Sabine Sommer / Lucas Schöffer / Johannes Pflegerl: Probleme mit Tangible Interfaces im Ambient Assisted Living.
15:45 – 16:30 Uhr Diskussion aller Beiträge
16:30 – 16:45 Uhr Resümee und Verabschiedung
16:45 – 17:00 Uhr Kaffeepause
17:00 – 17:45 Uhr Sitzung der GI-Fachgruppe Be-greifbare Interaktion
Informationen zum Gastvortrag
Raphael Wimmer: Be-greifend: Wie kann Grifferkennung Be-greifbare Interaktion ergänzen und verbessern?
„Die Art, wie wir ein physisches Objekt greifen, hängt von mehreren Faktoren ab – unter anderem davon, was wir damit machen wollen. Umgekehrt kann man aus der Art, wie das Objekt gegriffen wird, schlussfolgern, was der Benutzer damit vorhat.
Objekte mit griff-empfindlichen Oberflächen liefern deshalb wichtige Kontextinformationen, die die Interaktion mit dem Objekt bereichern können.
Beispielsweise kann ein griff-empfindliches Mobiltelefon erkennen, ob der Benutzer gerade damit telefonieren, ein Foto knipsen oder eine Nachricht schreiben will – und schaltet automatisch in den entsprechenden Modus.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Modelle, Techniken, Möglichkeiten und Limitierungen von Grifferkennung für die Mensch-Maschine-Interaktion.“
http://www.uni-regensburg.de/sprache-literatur-kultur/medieninformatik/sekretariat-team/raphael-wimmer